Die Presse über uns
2016 November, Landluft:
Erscheint das jährliche Magazin aus dem Remstal “Landluft”. Ein Geo-ähnliches Magazin, nämlich das “Remstal-Magazin” mit einem großen Beitrag über Großhöchberg und teils auch über uns – ein sehr schön gestaltetes Magazin ! Mit wunderschönen Bildern !
2015 Oktober, SWR4 Baden Württemberg:
Was ist und wie funktioniert solidarische Landwirtschaft Teil 1
Was ist und wie funktioniert solidarische Landwirtschaft am Bsp. Großhöchberg Teil 2
– Ein Beitrag von Eva Just
2015/07/01, Schorndorfer Nachrichten: Autonom leben lernen – Ein Bericht überGartenLEBEN und unsere Praktikantin Patricia, von Sigrid Krügel.
2015 Sommer, Quarz: Gemüsebau als Kulturtat – Über GartenLEBEN und Interview mit Johanna in der Quarz, die Zeitschrift der freien Waldorfschule Schwäbisch-Hall
2015/04/16, Waiblinger Kreiszeitung: Wenn alle Hühnchen wollen – Über den Film von Valentin Thurn “10 Milliarden” und Hinweis auf GartenLEBEN Großhöchberg.
2015/03/20, Backnanger Kreiszeitung: Steuermittel nach dem Grißkannenprinzip – Bericht über den Vortrag von NABU Landwirtschaftsreferent Matthias Strobl bei uns in Großhöchberg.
2015/01/20, Schwarzwälder Bote: Zeitreise ins Jahr 2099 – Bericht über den Vortrag von Christine Hubenthal in St. Georgen. Christine war lange bei uns und hat uns den SOLAWI-Gedanken ins Herz gesetzt.
2014/10/17, Stuttgarter Zeitung: Von Gemüse und Gerechtigkeit – Bericht über GartenLEBEN und eine Infoveranstaltung in Waiblingen.
2014/03/22, Backnanger Kreiszeitung: Sonderseite über Spiegelberg widmet sich unserer gemeinschaftlich getragenen Landwirtschaft GartenLEBEN.
2014/02/19, Backnanger Kreiszeitung: Auf den nach der Infoveranstaltung abgedruckten Artikel erscheint ein Leserbrief.
2014/02/12, Backnanger Kreiszeitung: Nach unserer Infoveranstaltung zur gemeinschaftsgetragenen Landwirtschaft GartenLEBEN erscheint ein Artikel in der Zeitung. Den Artikel finden Sie hier.
2014/01/10, Gmünder Tagespost: Am 10.01.2014 haben wir zum zweiten Mal auf dem Gmünder Bauernmarkt Weißkohl gehobelt und gestampft, um daraus Sauerkraut zu machen. Viele Menschen sind bei uns stehen geblieben, haben uns zugeschaut, auch mal selbst Hand angelegt und bei einigen kamen Erinnerungen an die gute alte Zeit hoch, wo sie als Kinder von ihrem Vater in die Waschküche getragen wurden und dann mit gewaschenen (!) Füßen das Sauerkraut einstampfen mussten (oder durften?). Nun freuen sich alle, wenn es in 5 Wochen wieder unser eigenes Sauerkraut auf dem Markt zu kaufen gibt. In der Gmünder Tagespost war ein kleiner Artikel über die Aktion, den Artikel finden Sie hier.