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Autor: Bele Groeting

Karottensalat mit Liebstöckel und Walnüssen

Karottensalat mit Liebstöckel und gerösteten Walnüssen

Zutaten

  • Karotten
  • Liebstöckel Blätter
  • Walnüsse
  • Zitronensaft
  • Salz, gern Kräutersalz
  • Pfeffer
  • etwas Ahornsirup oder ein anderes Süßungsmittel

Zubereitung:

Karotten reiben, Liebstöckel Blätter kleinhacken, Walnüsse in der Pfanne ohne Öl rösten. Mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und etwas Süßungsmittel mischen…fertig!

Unbedingt ausprobieren!

Quelle: Hildegard Keimer

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Fingerfood aus Gemüseresten

Fingerfood aus Gemüseresten

Gemüsereste aus dem Ofen eignen sich hervorragend als Fingerfood zu Sekt & Co

Zutaten

  • 1 Päckchen Frischhefe
  • 500 ml lauwarmes Wasser
  • 1 TL Zucker
  • 750 g Mehl Typ 405 oder 550
  • 250 g Magerquark
  • 2 Kaffeelöffel Salz
  • Gemüsereste wie Spargelspitzen, kleine Zwiebeln, Zucchini, Cocktailtomaten, Aubergine, o.ä.
  • Knoblauch
  • Olivenöl
  • Kräutersalz
  • Getrockenter Oregano

Zubereitung:

Die Grundlage für dieses Rezept ist ein Brötchenteig:

Die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen. Bei Bedarf 1 TL Zucker dazu. 500 g Mehl einrühren (das mache ich mit einem stabilen Holzkochlöffel; elektrisches Handrührgerät mit -Knethaken geht auch). Ca. 15-20 Minuten gehen lassen, je nach Raumtemperatur. In dieser Zeit wird sich das Teigvolumen fast verdoppeln.

Dann gebe ich den Quark und das Salz dazu und verrühre diese Masse mit dem Kochlöffel, so dass sich der Quark und das Salz gut verteilen. Nun arbeitet man weiteres Mehl in den Teig. Die Mehlmenge kann nicht genau vorausbestimmt werden und kann zwischen 250 g mehr oder weniger variieren. Der Teig ist dann richtig, wenn er noch etwas am Kochlöffel klebt (gut, wenn man es einmal gesehen hat). Vollkornmehl nimmt mehr Wasser auf.

Dieser Teig kann sofort weiterverarbeitet werden, ohne zusätzliche Gehzeit. Backofen auf Heißluft 250°C anstellen.

Man richtet sich ein Schälchen kaltes Wasser und sticht mit einem Kaffeelöffel mit langem Stiel, der zuvor ins Wasser getaucht wurde, eine kleine Menge Teig aus und setzt ihn auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. 5 x 6 Kügelchen, ergibt 30 Stück auf einem Blech. Darauf kann man nun

– Cocktailtomatenhälften geben, mit der Schnittfläche nach oben feste in den Teig drücken, da sie sonst beim Aufgehen des Teiges im Ofen wegrutschen

– Zuccinischeibchen auch feste aufdrücken

– Minizwiebelchen, auch die Schnittfläche nach oben

– Auberginenscheiben geviertelt

– Spargelspitzen grün

Nun wird Knoblauch in ein Gläschen gepresst und Olivenöl darauf gegossen. Dann bekommt das Gemüse mit einem Kaffeelöffel etwas Knoblauchöl aufgestrichen. Aubergine schluckt etwas mehr davon.

Dann streu ich Kräutersalz und Oregano darauf und gebe 2 Bleche bei Heißluft 250° C (oder weniger, je nach Ofen!) in den Ofen. Ein Blech oben, ein Blech unten und nach ca 10 Minuten austauschen.

20 Minuten sollte es gebacken werden. Wenn der Ofen zu schnell dunkel macht, weniger Hitze einstellen.


Quelle: Lisa (Solawi-Mitglied aus Waiblingen)

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Gemüsereste als Salat- oder Suppenbegleiter

Gemüsereste als Salat- oder Suppenbegleiter

Gemüsereste aus dem Ofen eignen sich hervorragend als Beilage zu Salat oder Suppe


Zutaten

Für den Teig:

  • 1 Pkg Frischhefe
  • 500 ml lauwarmes Wasser
  • 1 TL Zucker
  • 750 g Mehl Typ 405 oder 550
  • 250 g Magerquark
  • 2 Kaffeelöffel Salz
  • Ggf. 1 Rote Bete

    Für den Belag:

    • Gemüsereste wie Spargel, Zwiebeln, Zucchini, Tomaten, Aubergine, Fenchel, Kartoffel, Lauch, o.ä.
    • Knoblauch
    • Olivenöl
    • Kräutersalz
    • Getrockente Kräuter

    Zubereitung:

    Die Grundlage für dieses Rezept ist ein Brötchenteig:

    Die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen. Bei Bedarf 1 TL Zucker dazu. 500 g Mehl einrühren (das mache ich mit einem stabilen Holzkochlöffel; elektrisches Handrührgerät mit -Knethaken geht auch). Ca. 15-20 Minuten gehen lassen, je nach Raumtemperatur. In dieser Zeit wird sich das Teigvolumen fast verdoppeln.

    Sehr gut schmeckt fein geraspelte rote Beete im Teig. Bei einer Teigmenge von ½ Liter Wasser gebe ich bei der Hälfte des Teiges eine mittelgroße Rübe hinzu. Wenn der Teig dadurch feuchter wird, rühr ich wieder etwas Mehl dazu. Der Teig wird richtig pinkfarben.

    Dann gebe ich den Quark und das Salz dazu und verrühre diese Masse mit dem Kochlöffel, so dass sich der Quark und das Salz gut verteilen. Nun arbeitet man weiteres Mehl in den Teig. Die Mehlmenge kann nicht genau vorausbestimmt werden und kann zwischen 250 g mehr oder weniger variieren. Der Teig ist dann richtig, wenn er noch etwas am Kochlöffel klebt (gut, wenn man es einmal gesehen hat). Vollkornmehl nimmt mehr Wasser auf.

    Dieser Teig kann sofort weiterverarbeitet werden, ohne zusätzliche Gehzeit. Backofen auf Heißluft 250°C anstellen.

    Den Teig unter dem Gemüse steche ich mit einer Teigspachtel aus der Schüssel, die ich vorher in das Wasserschälchen tauche, damit der Teig nicht an der Spachtel kleben bleibt.

    Die je nach Gemüse passende Menge Teig setzt man auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Darauf kann man z.B. tun:

    • Grünspargel,
    • Auberginenscheiben,
    • Zuccinischeiben, der Länge nach geschnitten,
    • Fenchelscheiben,
    • Tomatenscheiben,
    • Zwiebelschreiben, o.ä.

    Darüber streue ich Kräutersalz und Oregano und gebe 2 Bleche bei Heißluft 250° C (oder weniger, je nach Ofen!) in den Ofen. Ein Blech oben, ein Blech unten und nach ca 10 Minuten austauschen. 20 Minuten sollte es gebacken werden. Wenn der Ofen zu schnell dunkel macht, weniger Hitze einstellen.

    Lauchfladen

    Lauch vorher kleinschneiden und dünsten, Salz, Ei, geriebenen Käse und Schmand unterrühren und auf Teig geben. Hier empfiehlt es sich, den größeren Teigbobbel mit einem Suppenlöffelrücken vorher glatt zu streichen auf die Größe, wie man es möchte. Ich mache es gerne so, dass 4 große Fladen auf ein Blech passen.


    Kartoffelfladen:

    Kartoffelscheibchen ganz dünn gehobelt und mit Knoblauchöl, z.B. mit einer Cocktailtomate und Oliven, mit Salz und z.B. frischem Rosmarin würzen.

    Quelle: Lisa (Solawi-Mitglied aus Waiblingen)

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    Blaukraut aus dem Ofen

    Blaukraut aus dem Ofen

    Ofengerösteter Rotkohl: Orangen und Minze verleihen ihm eine frische Note.

    Leicht, lecker und vegetarisch ist dieses Rezept für ofengerösteten Rotkohl mit Orangen-Minz-Vinaigrette. Ein Backblech vollgepackt mit Aromen von fruchtiger Orange, leicht scharfer und erfrischender Würze von Minze, salzigem Fetakäse, süßen Cashewkernen und knackigem Rotkohl – ein kalorienarmer Hauptgang.

    Zutaten (2 Personen)

    • 1 kleiner Rotkohl
    • 2 Bio-Orangen
    • 100 g Cashewkerne
    • 30 g getrocknete Cranberries
    • 200 g Feta
    • Olivenöl

    Für die Orangen-Minz-Vinaigrette:

    • 1 kleine Chili
    • etwa 10 kleine Minzblätter
    • Saft einer halben Orange
    • 2 EL Ahornsirup
    • 2 EL Olivenöl
    • Salz und Pfeffer

    Zubereitung:

    Heizen Sie den Ofen auf 170°C Umluft vor. Schneiden Sie den Rotkohl in etwa zwei Zentimeter dicke Scheiben und bepinseln Sie diese von beiden Seiten mit Olivenöl. Verteilen Sie die Scheiben auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech und würzen Sie sie mit Salz und Pfeffer.

    Waschen Sie die Orangen heiß ab, pressen Sie eine Hälfte aus und stellen Sie den Saft beiseite. Schneiden Sie die übrigen Orangen in Spalten und verteilen Sie sie ebenfalls auf dem Blech. Rösten Sie das Ganze etwa 15 Minuten im Ofen, wenden Sie alles anschließend und streuen Sie Fetakäse und Cashewkerne darüber.

    Rösten Sie Feta und Cashewkerne für weitere zehn bis 15 Minuten mit, bis sie leicht goldgelb gebräunt sind und der Rotkohl gar ist.

    Hacken Sie für die Vinaigrette eine kleine Chilischote – je nach gewünschter Schärfe – und die Minzblätter fein, verrühren Sie das Ganze mit Olivenöl, Ahornsirup und Orangensaft und schmecken Sie alles mit Salz und Pfeffer ab.

    Besprenkeln Sie die Rotkohlscheiben mit der Vinaigrette und servieren Sie sie mit Cashewkernen, Feta und Cranberries bestreut.

    Quelle inkl. Bild: t-Online

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    Sperrknechte (Bruckhölzer)

    Sperrknechte (Bruckhölzer)

    Zutaten

    • 1 kg Kartoffeln *
    • 2 Eier
    • 100 g Mehl *
    • Salz
    • Milch
    • Sauerkraut als Beilage

    Zubereitung:

    Man bereitet einen Kartoffelteig mit 1 bis 2 Tage alten, gekochten, geriebene Kartoffeln zu: mit den Eiern, dem Mehl und dem Salz werden sie zu einem ziemlich festen Teig verarbeitet. Nun werden auf einem bemehlten Brett ganz lange etwa 1 cm dicke Rollen geformt und längs in eine gefettete Auflaufform gelegt. Die zweite Lage wird gedreht. Die dritte Lage so gelegt, wie die erste Lage. Man gibt so viel Milch in die Auflaufform, dass der Boden gut bedeckt ist. In etwa 40 Minuten bei guter Hitze werden sie goldgelb gebacken. Sie schmecken sehr lecker zu Sauerkraut.

    Quelle: Johann Ernst (Solawi-Mitglied)
    Foto: Das Kochrezept

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    Grieben-Schnecken mit Sauerkraut

    Grieben-Schnecken mit Sauerkraut

    Zutaten

    • 1 kg Kartoffeln *
    • 2 Eier
    • 100 g Mehl *
    • Salz
    • Sauerrahm
    • Grieben oder Hackfleisch
    • Milch
    • geriebener Käse

    Zubereitung:

    1 bis 2 Tage alte, gekochte geriebene Kartoffeln werden mit den Eiern, dem Mehl und dem Salz zu einem ziemlich festen Teig verarbeitet und zu einem Rechteck etwa 4 mm dick ausgewellt.

    Für die Füllung: Sauerrahm-Grieben oder eventuell Hackfleisch vorbereiten. Die Teigplatte wird mit Sauerrahm bestrichen und die Grieben darüber gestreut. Es werden etwa 4 cm breite und 12 cm lange Streifen gerädelt oder geschnitten, aufgerollt und in eine mit Fett ausgestrichene Auflaufform nebeneinander gestellt. Man gibt noch so viel Milch in die Auflaufform, dass der Boden bedeckt ist. Man kann, wenn man will, noch etwas Käse darüber streuen. Backzeit bei guter Hitze etwa 40 bis 50 Minuten. Dazu schmeckt Sauerkraut.

    * Das Verhältnis Kartoffeln zu Mehl kann bis auf 1:1 variiert werden.

    Quelle: Johann Ernst (Solawi-Mitglied)
    Foto: Pinterest

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    Kürbissuppe mit Kokosmilch

    Kürbissuppe mit Kokosmilch

    Zutaten (4 Personen)

    • 3 EL Erdnussöl
    • 2 Knoblauchzehen, grob gehackt
    • 2 rote Chilis, entkernt und grob gehackt
    • 1TL Kreuzkümmel
    • 450 g Kürbis (z. B. Hokkaido)
    • 1 TL brauner Zucker
    • 450 ml Gemüsebrühe
    • 1 Dose Kokosmilch (ca. 400ml)
    • 1-2 EL Zitronen- oder Limonensaft
    • Salz, Pfeffer
    • Koriander grob gehackt, zum garnieren

    Zubereitung:

    Öl in einem Topf erhitzen. Knoblauch, Chili und Kreuzkümmel dazu und ca. 2 Minuten andünsten. Nun kommen Kürbis, Zucker, Gemüsebrühe und die Kokosmilch hinzu. Die Suppe bei geringer Hitze zehn Minuten kochen lassen. Alles mit einem Stabmixer pürieren und mit Salz und Pfeffer, sowie mit dem Zitronen- oder Limonensaft abschmecken. Mit dem Koriander (Petersilie geht auch) garnieren und servieren.

    Quelle: Johann Ernst
    Foto: Steffis Foodblog

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    Feuriger Sauerkrauteintopf

    Feuriger Sauerkrauteintopf

    Vegetarischer Eintopf – einfach zuzubereiten, variabel, günstig und absolut lecker!

    Zutaten (4 Personen)

    • 4 m.-große Kartoffel(n)
    • 1 Zwiebel(n)
    • 1 Zehe/n Knoblauch
    • 500 g Sauerkraut
    • 2 EL Olivenöl
    • 1 Liter Gemüsebrühe
    • Salz und Pfeffer
    • 2 EL Tomatenmark
    • 1 EL Kräuter, italienische, getrocknet
    • 1 EL Paprikapulver, edelsüß
    • Paprikapulver, rosenscharf
    • 2 Paprikaschoten, rot, klein geschnitten
    • 1 Dose Kidneybohnen oder Kichererbsen
    • Tabasco, Chilischoten oder Pul Biber
    • Crème Fraiche oder Schmand

    Arbeitszeit ca. 15 Minuten – Koch-/Backzeit ca. 35 Minuten – Gesamtzeit ca. 50 Minuten

    Zubereitung:

    Die Kartoffeln schälen und klein würfeln, die Zwiebeln in feine Streifen schneiden und den Knoblauch ebenfalls klein schneiden oder pressen. Das Sauerkraut in ein Sieb geben und unter fließendem Wasser abspülen, so wird der Eintopf nicht zu sauer. Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln glasig andünsten. Nach ca. 2 Minuten den Knoblauch zugeben und weiter dünsten. Dann die Kartoffelwürfel und das Sauerkraut hinzufügen und die Gemüsebrühe angießen. Die Brühe mit Salz, Pfeffer, Tomatenmark, italienischen Kräutern und Paprikapulver herzhaft würzen und ca. 15 Minuten köcheln lassen. Anschließend die klein geschnittenen Paprikaschoten hinzufügen und weitere 10 Minuten köcheln. Dann die Kidneybohnen oder Kichererbsen hinzufügen und den Eintopf mit Tabasco oder anderen Chiliprodukten nach Belieben verschärfen (ich nehme immer eine Mischung davon). Nochmals 5 Minuten ziehen lassen und dann mit einem Klacks Crème fraiche oder Schmand auf dem Teller servieren.

    Quelle: Chefkoch
    Foto: blume13

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    Schokoladenkuchen mit Rote Bete

    Schokoladenkuchen mit Rote Bete

    Herrlich saftig – funktioniert auch wunderbar mit roher Rote Bete

    Zutaten

    • 3 Eier
    • 250 g Zucker (oder weniger)
    • 200 ml Pfanzenöl
    • 1 Vanilleschote
    • 75 g Kakaopulver (dunkel) – falls die Packung 120 g Inhalt hat, reichen auch 60 g
    • 180 g Mehl
    • 2 TL Backpulver
    • 250 g Rote Bete (geschält, gekocht und klein geschnitten)

    Zubereitung:

    Ofen auf 160 Grad vorheizen. (Mache ich nie, geht auch anders + ist energiesparender). Eier, Zucker, Öl in einer Schüssel verrühren, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Alle anderen Zutaten hinzugeben und zu einem weichen Teig verrühren. Den Teig in eine gefettete, eckige Kuchenform geben und ca. 50-60 min backen. Mit einem Zahnstocher testen, ob der Kuchen innen fest ist. Den Kuchen abkühlen lassen. Man kann ihn anschließend mit Puderzucker bestreuen und mit Creme Fraiche servieren. (Mache ich auch nicht, läßt sich auch gut ohne Puderzucker und ohne Creme Fraiche essen :-)).

    Statt Kuchen kann man auch Muffins draus machen.

    Lecker, auch für Leute, die keine Rote Bete mögen – man darf es nur nicht sagen!

    Quelle: Rezept: Vera Schmidt (Solawi-Mitglied) – Foto: Heiße Himbeeren

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    Fetacreme mit Bärlauch

    Fetacreme mit Bärlauch

    Zutaten

    • 150 g Feta
    • 1 Bund Bärlauch (ca. 100 g)
    • 2 Esslöffel Frischkäse
    • 1 Esslöffel Olivenöl
    • Chiliflocken

    Zubereitung:

    Den Feta mit den Händen zerbröseln und in einen flachen Suppenteller geben. Mit einer Gabel den Frischkäse und das Öl unterarbeiten, bis eine cremige, feinkörnige Masse entsteht. Dann die gehackten Bärlauchblätter untermischen und mit Chiliflocken abschmecken.

    Quelle: Utopia
    Foto: © Silke Neumann

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